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BZ-Flashback - Die Startup News der Woche

Was hat sich in der Startup-Welt in dieser Woche alles getan? In unserem BZ-Wochenrückblick haben wir die interessantesten News aus der Gründerszene - regional wie überregional, da wie dort - nochmal kurz zusammengefasst:

 

 

Fresh Energie – App zeigt Details zu Stromverbrauch

Die Wien Energie hat mit der Innovation Challenge dieses Jahr ein neues digitales Geschäftsmodell im Energiebereich ins Leben gerufen. Bei dem Wettbewerb hat sich Fresh Energy bei 330 Start-ups durchgesetzt und das Konzept zur vollkommenen Transparenz für Kunden bei ihrem Stromverbrauch vorgestellt. Die Anwendung verbindet dazu die neuen digitalen Stromzähler – Smart Meter – mit einer App, die sich vom Nutzer jederzeit auslesen lässt. Im ersten Halbjahr 2019 wird eine Pilotphase mit ersten Kunden gestartet. Mehr dazu hier.

 

ImageBiopsy Lab – Automatisierte Analyse von Röntgenbildern

Mit einem neuen Programm hat es sich das Wiener Health-Start-up ImageBiopsy Lab zum Ziel gesetzt, Radiologen und Orthopäden in Zukunft bei der Diagnose von Krankheiten zu unterstützen. Dabei wird Künstliche Intelligenz eingesetzt um unterschiedliche Krankheitsstadien zu erkennen und den Ärzten danach die Therapieerstellung zu erleichtern. Mehr dazu erfahren Sie in unserem Blogbeitrag.

 

journi – Millionenumsatz mit AI-Fotobüchern

Nach einem langen steinigen Weg hat es das Start-up journi geschafft, eine Million Euro Umsatz zu knacken und profitabel zu sein. Dank der im Sommer gelaunchten App Journi Print, die via AI für die Nutzer aus den Smartphone-Bildern tolle Fotobücher bastelt und dann gedruckt nach Hause liefert, geht es stark bergauf. Im Schnitt liegt jede Bestellung bei ca. 60 Euro und diese kommen mittlerweile aus 70 Ländern. Mehr Informationen finden Sie hier.

 

VW – 2020 erstes elektrisches Modell für den Markt

VW lässt mit seiner Ankündigung, 2020 das erste vollkommen elektrisch betriebene Auto auf den Markt zu bringen, aufhören. Das erste Elektroauto des Konzerns trägt den Namen I.D. und soll in der Basisausführung laut verschiedenen Aussagen zwischen 25.000 und 30.000 Euro kosten. Das Auto soll von der Größe dem Golf ähneln, Innen jedoch deutlich geräumiger sein. Der Akku soll in drei Ausbaustufen angeboten werden und je nach Klasse 330 bis 550 Kilometer Reichweiter erzielen können. Mehr dazu hier.  

 

MindLab – KI-Forschungseinheit für Österreich

In Innsbruck startet unter dem Namen MindLab eine neue KI-Forschungseinheit, bestehend aus der Forschungsgruppe STI der Uni Innsbruck, den Start-ups Onlim und Feratel, dem Technologie-Arm des Firmenimperiums der Familie Schröcksnadel. Die Zielsetzung der Unternehmung ist klar wirtschaftlich und auf den Tourismus ausgerichtet. Dabei stehen Technologielösungen wie KI-gesteuerte Sprach-Assistenten und Chatbots zur dynamischen Dialogführung und Abwicklung von Aufgaben im Fokus. 1,2 Millionen Euro Budget stehen der Forschungseinheit dazu zur Verfügung. Detaillierte Informationen finden Sie hier.

 

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